Mit Anfang 40 hat es mich gesundheitlich schwer getroffen und es hat Jahre gedauert, bis ich wieder meinen Alltag bewältigen konnte. Diese Erfahrung war für mich so einschneidend, dass ich meine gesundheitliche Prävention aktiv in die eigene Hand genommen habe. Ich startete meinen Weg mit einer Ausbildung zur Heilpraktikerin, beschäftigte mich mit verschiedenen naturheilkundlichen Verfahren und eröffnete eine eigene Naturheilpraxis.  Es ist mir ein wichtiges Anliegen geworden, den Menschen mitzuteilen, wie wichtig eine gute gesundheitliche Basis ist und dass sie es Wert ist, dafür viel zu tun. Die noch recht junge Wissenschaft der Epigenetik gibt uns viel Handwerkszeug, wie wir das gut umsetzen können.  Das ist genau der Baustein, auf den ich gewartet habe. Das Wissen um die essbaren Wildpflanzen gliedert sich da hervorragend ein. Beiden gemeinsam ist, dass wir unserer Natur und den Naturgesetzen wieder ein Stück näher kommen und was ich mit meinem Angebot natürlich * gesund nach außen tragen möchte.

Die Wissenschaft der Epigenetik zeigt uns, dass wir mit unserer Lebensweise einen großen Einfluss darauf heben, wie unsere Gene abgelesen werden. Diese Erkenntnisse sind bahnbrechend, denn nun müssen vererbte Gene für mögliche gesundheitliche Einschränkungen nicht mehr als unveränderlich hingenommen werden und wir können unsere Gesundheit generell auf andere Füße stellen.

Die wichtige Botschaft ist: wir können selbst sehr viel tun - machen wir was draus!

An die Epigenetik angelehnte Veränderungen unseres Lebensstils können uns auch unterstützen, aus chronischen Krankheiten wieder leichter herauszukommen. 

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Die Integration der essbaren Wildpflanzen in unsere heimische Küche schafft eine hervorragende Basis für eine deutlich verbesserte Nährstoffversorgung - eine wichtige Grundlage für mehr Gesundheit. Mutter Natur nährt uns - im wahrsten Sinne des Wortes. Die Rückbesinnung auf dieses alte Wissen und das Sammeln in der Natur lässt unsere Naturverbundenheit wieder neu aufblühen und unseren Kopf frei werden.